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Madsen Konzertbericht(e) vom 17.08.2018:

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schrieb am 01.11.2015 | 12:32
Es war wie immer ein cooles Konzert! Die neuen Lieder des aktuellen Albums kommen gut an und die Masse ist gut abgegangen. Da ich nun aber auch den Vergleich zu dem Magdeburger-Konzert habe, muss ich sagen, dass der Funke zwischen Publikum und Band in Magdeburg besser übergesprungen ist und es in Summe das bessere Konzert war. In Magdeburg brauchte es zwar ein paar Lieder zum warm werden und ich dachte schon „oje, sie sind doch wohl nicht zu müde vom Tourauftakt in Hannover?“. Aber je länger das Konzert lief, umso besser wurde es. Jetzt in Berlin war es eher anders herum. Das Konzert fing heftig an… alle hatten Bock auf einander! Mit der zweiten Hälfte des Konzerts ließ das meines Erachtens aber immer mehr nach. Ich kann mir gar nicht erklären woran das lang. Immerhin waren in der Columbia Halle deutlich mehr Leute. Und die Location mit dem oberen Rang ist an sich super. Vielleicht lag es ja tatsächlich daran, dass in der aufgeheizten Stimmung erst die Ballade „so cool bist du nicht“ und dann noch der 80er Jahre Pop (?) Song von Thin Lizzy gespielt wurde. Ich persönlich fand das OK. Ich bin Fan der Ballade und ich finde es total cool, wenn die Band auch mal experimentiert. Wo, wenn nicht in Berlin, sollte das klappen? Aber leider kam das Lied nicht beim Publikum an. Und ich muss sagen: ich mag das Lied. Ich kenne es von dem The Real Hits Album. Aber live, eingebettet in Madsen Songs und dann wenn das Publikum schon durch die Ballade abgekühlt sind…. Das hat einfach nicht gepasst. Von daher: Experimentieren? Ja! Aber dann eben auch damit leben, wenn’s nach hinten losgeht. Und ehrlich gesagt, hatte ich das Gefühl, dass die Band dem Publikum das übelgenommen hat. Und wie gesagt, irgendwie war das Konzert dann nach hinter heraus nicht mehr so spritzig wie zu Beginn.

LG,
Jule

schrieb am 02.11.2015 | 18:19
war meger Geil
schrieb am 02.11.2015 | 19:13
Köln E-Werk. Jedes Mal wieder ein Fest!
Ausverkauft. Die Halle komplett gefüllt. Die Wendland-Flagge mitten drin. Das Licht ging aus. Die Spannung stieg. Der Abend wurde von drei jungen Herren eröffnet. Montreal hatte die Ehre und gab sich alle Mühe das Publikum zu Begrüßen und auf den Abend einzustimmen. Nach dem erfolgreichen Beginn und dem Bühnenumbau wurde die ganze Halle mit einem Sirenen-Geheul erfüllt und Madsen kam auf die Bühne und legten los. Der Saal bebte und alle tanzten was das Zeug hält! Es folgte eine bunte Mischung an Liedern aus allen sechs Madsen-Alben.
Für "Küss mich" fragte Sebastian nach zwei Singles die auf der Bühne tanzen wollten. Schnell fanden sich ein Junge und ein Mädchen und sie gaben sich Mühe bei aller Aufregung eine gute Tanzperformance hinzulegen. Jegliche Versuche von Sebastian, den jungen Mann dazu zu bewegen seine Tanzpartnerin zum Text passend zu küssen scheiterten kläglich, weil sie dankend ablehnte. Der fehlende Kuss wurde dann zur Freude des Publikums von Sebastian und Niko Maurer Sexmachine nachgeholt. Romantik pur! Eine große Freude war es als Sebastian ein Lied vom ersten Album ankündigte. Die erste Ballade vom ersten Album. "Im Dunkeln". Alle Feuerzeuge und Handy-Lichter tanzten im Takt. Dann mitten während des Konzerts wurde Sascha am Schlagzeug von einem nervigen Telefonat genervt. Als er ran ging stellte sich heraus, dass es ein Telefonanbieter war der ihm einen neuen Vertrag andrehen wollte. So eine Frechheit! Und das an einem Sonntag Abend. Er schrie in sein ungewöhnlich großes Telefon "OH NEIN!" und legte auf. Jeder eingefleischte Madsen-Fan wusste was das zu bedeuten hatte. Es folgte der absolute Konzerte-Klassiker: Nachtbaden. Der Tanz- und Abgeh-Song Nummer Eins. Es war, wie immer im E-Werk ein großartiger Abend mit allem was dazu gehört. Eine ausverkaufte Location, großartige Vorband, Circle of Death die den halben Saal ausfüllten, fröhliche Menschen, die es genießen gute Musik zu hören und Songs des aktuellen Kompass-Albums und dazu von allen anderen 5 Alben. Nach einer ausgiebigen Zugabe und "Lass die Musik an" zum Abschluss verlies die Band mit einer Verbeugung unter tosendem Applaus die Bühne. Wie geil ihr einfach seid! Danke Madsen!
schrieb am 07.05.2018 | 23:38
War eine mega Stimmung und die Vorband Barrenstein
hat auch super Musik gemacht.
Durfte gleich am Anfang mal ins Mikro reinbrülln bei "Mein Herz bleibt hier".
Bin direkt froh, dass ich nicht auf die Bühne "musste", auch wenn das für die Dame sicher ein geiles Erlebnis war.
Ich steh mir zwar auch verdammt auf die ruhigeren Lieder, aber natürlich sind die für die Stimmung nicht unbedingt das Wahre^^ Mit "Kompass" und "So cool bist du nicht" war aber auch das dabei :)
Wäre liebend gerne in Wien auch dabei gewesen!
War selten auf besseren Konzerten als bei euch!! Das Nächste mal wieder :)
schrieb am 08.08.2015 | 21:35
Das Wort "Sauna" fiel gleich mehrmals an diesem Abend. Auf Facebook bezeichnete die Band den Abend das das offiziel heißeste Madsenkonzert. Dem kann ich nur zustimmen. Triefnass als ob man grade aus der Dusche gekommen wäre waren wir alle hinterher! Im Molotow war es kuschelig eng an diesem warmen Sommerabend. Schon das Vorprogramm war große Klasse und hat für gute Stimmung beim Publikum gesorgt. Nach einer längeren Umbaupause kam endlich die Band. Zwischen einer großen Auswahl der beliebtesten live-Hits von allen fünf Alben wurden insgesamt fünf Lieder des neuen Albums (Kompass) gespielt. Drei davon waren bereits im Internet veröffentlicht worden und so konnte schon mitgesungen werden. Die Lieder haben mächtig Spaß gemacht. Ich weiß gar nicht, was ich noch groß sagen soll; es war ein typisches Madsen-Clubkonzert in top Qualität und mit Pogo und Schwitzgarantie!
schrieb am 10.09.2019 | 09:35
Eifach nur geil! Und ich durfte sogar auf die Bühne beim Song : So cool bist du nicht. Werde ich niemals vergessen! Freue mich schon auf das nächste Konzert <3

schrieb am 12.11.2015 | 20:00
Ich bin 8, das war mein 2.Konzert von Euch! und Euer Konzert in Frankfurt war so cool, dass ich jeden Abend daran denken muss!!Vielen Dank auch an Max Power und vor allem an Nico (ich spiel auch Bass).
schrieb am 13.01.2016 | 20:04
Nachdem Montreal im ausverkauften E-Werk den Zuhörern schon ordentlich eingeheizt hatte, war es endlich soweit. Madsen traten auf die Bühne und die Sirenen schallten für jeden hörbar. Nachdem wir alle „eben ausgetrunken“ haben, rastete der Konzertsaal dann mal so richtig aus und schrieb gemeinschaftlich Geschichte. Wir sagten der Logik goodbye und alle waren sich einig, dass unser Herz hier bleiben sollte. Zum neuen Song „Küss mich“ holte sich Sebastian Melanie und Clemens als Verstärkung auf die Bühne. Die beiden trauten sich jedoch nicht, sich zu küssen, deshalb übernahmen das kurzum Sebastian und Nico, und küssten sich.
Der Abend war nahe an der „Perfektion“ als Sebastian den Klassiker „Im Dunkeln“ sang und die Band dann nach und nach dazu kam und mitspielte.
Ein gemeinsames „Nachtbaden“ sollte das Konzert beenden, doch wir hatten noch lange nicht genug davon, so dass die Jungs noch ein paar Zugaben spielen mussten.
Die „Leuchttürme“ wackelten bedrohlich im E-Werk, doch sie fielen nicht um. Nach „Wo es beginnt“ wollten alle die Musik anlassen, doch leider war das der Schlusspunkt des Konzertabends.
Wir hätten gerne noch weitere Stücke gehört, doch das nächste Madsenkonzert wird kommen.
schrieb am 13.03.2016 | 21:08
Wir haben uns mega lange auf das Konzert gefreut und auf die ausverkaufte Columbiahalle. Montreal ging auch gut ab als Vorband. Die neuen Songs kamen gut an, die Halle ist richtig gut abgegangen. Uns hats viel Spaß gemacht und Freude auf die kommenden Konzerte. Am nächsten Tagen konnten meine Waden das auch bestätigen. So viel Muskelkater hatte ich noch nie ;-)
schrieb am 13.03.2016 | 21:13
Nach Berlin und Erfurt war Hamburg unsere 3. Station der Tour. Das Publikum war ähnlich gut wie in Berlin. Die Halle war auch echt cool nur an der Gaderobe wars ziemlich chaotisch. Van Holzen haben wir somit verpasst, aber in Leipzig hatten wir nochmal die Möglichkeit die Band live zu sehen. Montreal hat auch hier gut eingeheizt. Die Stimmung war ziemlich gut und es hat wieder richtig viel Spaß gemacht die Jungs live zu sehen. Die Mischung aus neuen und alten Songs war auch gut. Für uns hat sich die Reise auf jeden Fall gelohnt.
schrieb am 14.02.2016 | 19:26
Ziemlich cooles Konzert. Etwas besseres kann ich mir an einem Dienstag mittig in der Woche nicht vorstellen. Montreal ist die bester Vorband der Welt: schön aufgeheizt und die Vorfreude auf Madsen noch gesteigert. Vielen Dank! Live ein gute Show und live rocken die Lieder auch noch mal mehr als "nur" von CD.
Madsen war sichtlich gut drauf. Nach ein paar Konzerten, finde ich, dass sich mittlerweile der Unterschied schon (leicht) erkennen lässt. Auch wenn Madsen eigentlich immer ihr Bestes geben und egalewo und wie viele Leute im Publikum sind, sie ihre Musik super performen. Manchmal gibt's aber eben diese Tage, wo der Funken nochmal ein bissel besser überspringt. Und hier in Bielefeld war das definitiv - dank recht aktiven und offenen Publikum, der Fall. Mir hat es wie immer mega mäßig Spaß gemacht. Tolles Konzert und toll, dass die Band nach so einer langen Tour noch so viel Energie hat.
schrieb am 19.06.2015 | 21:44
Allerletztes Konzert im Molotow, dass je gespielt wurde. Und das erste Konzert der "5 Alben - 5 Nächte"-Tour. Alles ziemlich aufregend.
Ein Ausführlichen Bericht von mir gibt es in Superkommunikativ #12
schrieb am 19.06.2015 | 23:07
Hui. Das war ein aufregender Tag.
Nachdem das letzte Konzert mit einem Polizeieinsatz endete - und die Instrumente von MADSEN noch lange im einsturzgefärdeten Molotow lagerten - war lange unklar, ob das Konzert im Logo überhaupt stattfinden konnte. Dank Manager Gregor und der Crew hat aber dann doch alles geklappt und es ging nur leicht verspätet los.
Einen Ausführlichen Bericht von mir gibt es in Superkommunikativ #12!
schrieb am 21.02.2016 | 16:02
MADSEN das 12. Mal in Dresden. Für mich ist es das dritte Mal und erneut im Schlachthof. Ein toller langer, aber vor allem breiter Club ohne Stützen, die im Sichtbereich sind und ganz hinten ist eine kleine Tribüne.
Der Abend beginnt mit "Das Pack". Hier ist das Besondere, dass Sascha beim Slayer-Lied am Schlagzeug sitzt.

Gegen 21:10 beginnen dann MADSEN. Beim Intro kommen sie im gedämpften Scheinwerferlicht und unter lauten Jubel auf die Bühne. Mit "Sirene" geht es los. Dann kommt "Ich trink nur eben aus". Bei "Du schreibst Geschichte" wird, wie gewohnt, das erste Mal das Publikum direkt eingebunden und die gesammte Halle singt laut den Refrain. Immer wieder gut für eine schöne Gänsehaut. Später kommt "Die Perfektion" mit einer großartigen Covereinlage von "No One Knows" von den Queens of the Stoneage. Im Anschluss singt Johannes "Zu Spät" von Die Ärzte und Sebastian hat die Möglichkeit sich mal kurz auszuruhen. Eine sehr schöne Möglichkeit das Konzert zu verlängern. Bei "So cool bist du nicht" werden Lisas anwesende Eltern gegrüßt. Das hat Sebastian auch schon mal bei Kompass gemacht. Lisa fällt dabei auf, dass es bei dem Lied natürlich viel passender war. Mit "Leichter" und "Nachtbaden" gibt es ein kleines Finale.

Damit ist das Konzert natürlich noch nicht zu Ende. Der Schlachthof ist sehr Dankbar und ruft laut nach einer Zugabe. Die Jungs lassen sich dies natürlich nicht nehmen. Leuchttürme beginnen den Zugabeblock, "Wo es beginnt" und "Blitzkrieg Bop" folgen. Dann ist es fast vorbei. Aber "Lass die Musik an" fehlt noch. Hier zündet jemand ein Bengalisches Feuer. Sieht zwar erst mal gut aus, aber es in einer Halle ist dies natürlich nicht so klug. Die Security schreitet nach 10 Sekunden ein und führt den Fan dann auch ab. Er muss später mit der Polizei Bekanntschaft machen. Die Band stellt aber keine Anzeige, auch wenn dies schnell mal Kosten im 4-stelligen Bereich für einen Feuerwehreinsatz auslösen kann.

FAZIT: Insgesamt wieder ein ziemlich gutes Konzert. Leider fehlte sogar die aktuelle Single "Küss mich" und generell wird mir viel zu wenig vom aktuellen Album gespielt. Kann ich nicht wirklich nachvollziehen, weil es doch die Kompass-Tour ist und keine Best-Of-Tour. Ich hoffe, dass MADSEN da in Zukunft etwas abwechslungsreicher werden.
schrieb am 21.06.2015 | 13:22
Mein allererstes MADSENkonzert.
An Junges Glueck kann ich mich irgendwie garnicht mehr erinnern. Nur, dass wir ziemlich weit hinten standen (was im Knaak (R.i.P.) relativ weit vorne war) und Lars auf einmal meinte, dass Niko und Folli hinter uns standen. Sehr aufregend :)

Das Konzert ansich war unglaublich. Sebastian riss den gesamten Club mit. Es wurde sehr schnell sehr heiß. Also ähnlich wie heute. Nur die Pausen zwischen den Liedern waren noch ziemlich langweilig. Regelrechte Stimmungskiller, weil einfach nix passierte. Heute redet ja mindestens ein Bandmitglied.
Woran ich mich nach 10 Jahren noch gut erinnern kann, dass viel gesurft wurde. Es gab kein Absperrgitter zwischen Bühne und Publikum. Deshalb standen ständig Fans auf der kleinen Bühne, um ins Publikum zu springen. Die Crew war sehr oft damit beschäftigt die Kabel und Monitore zu richten und aufzupassen, dass niemand zu lange auf der Bühne verweilt. Lars ist einmal fast ins Schlagzeug gefallen. Ging aber alles gut.

Was würde ich darum geben, das Konzert noch mal zu erleben. Aus nostalgischer Sicht sicher eines der Besten. Deshalb war das Molotow-Konzert auch so toll. Das war so ähnlich.

Und wer hätte damals gedacht, dass MADSEN noch nach 10 Jahren weiterhin erfolgreich im harten Musik-Geschäft unterwegs sind?

Danke Jungs für die 10 tollen Jahre und 50 Konzerte, die ich seitdem mit euch erleben durfte!
schrieb am 21.08.2015 | 10:05
Vorneweg: Super Konzert! Ich war nach dem Konzert richtig überrascht, dass nur so wenig Songs gespielt wurden, als ich die Setlist gesehen habe. Es kam mir länger vor, als eine gute Stunde. aber das lag auch sicherlich daran, dass trotz der immensen Hitze im Molotow trotzdem ordentlich gepogt wurde ;) - Egal wie klein die Läden oder die Bühnen auch sind, bei Madsen geht es immer ab: Leute machen "stage diving", es wird gecircelt, hingehockt, usw.

Kleine Kritik: Auch ich hätte gern noch den ein oder anderen Song mehr gehört. UND, ich finde es schade, dass die Setlists so wenig variiert werden. Manchmal habe ich das Gefühl, dass immer nur die Top10 der beliebtesten Songs gespielt werden; es gibt wenig Überraschungen. Und dann war Love is a killer und Moped nach Madrid noch nicht mal dabei ;( (schnief).

Aber: Daumen hoch. Mir hat es Spaß gemacht, leider konnte ich danach nicht mehr lange bleiben, um zu warten bis die band nochmal auf ein Bierchen rauskommt. (Ich war so durchgeschwitzt, dass mir dann einfach irgendwann zu kalt wurde)

LG und danke für das geile Konzert
schrieb am 23.11.2017 | 21:37
Eigentlich bin ich kein Festival-Gänger aber bei der diesjährigen Bandauswahl und der Wohnortnähe musste ich mal zum Helenesee.
Madsen war wie erwartet für mich natürlich ein Highlight. Die Band war gut drauf und auch das Publikum ging gut mit.
Schön war es, dass man Johannes auch kurz auf dem Festivalgelände sah. Obwohl er etwas aussah als war die vergangene Nacht kurz :)
schrieb am 25.06.2015 | 20:17
Das große Finale! Einen ausführlichen Bericht von mir über das Konzert in der Markthalle gibt es in Superkommunikativ #12.

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