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Madsen Konzertbericht(e) vom 20.10.2005 in Salzburg :

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hanna schrieb am 19.06.2015 | 21:07
aus der schülerzeitung:

Immer wieder kommen sie hier an,
Immer wieder sehen wir sie dann...

... das letzte Mal im Rockhouse in Salzburg am 20.10.2005. Die Rede ist von Madsen
Aber erstmal zur Vorband: Muff Potter.

Nach dem Einstieg mit einem Schlagzeugsolo ha-ben sie uns ca. eine halbe Stunde beste Angry-Pop-Music, wie die Band sie selbst bezeichnet, gebo-ten. Hauptsächlich wurden die Lieder vom neuen Album „Von Wegen“ gespielt, was insbesondere einem Konzertbesucher nicht recht war, der fort-während in den Pausen Songtitel von älteren Alben in den Raum schmiss. Obwohl die Musik von den Anwesenden als sehr gut befunden wurde, war noch längst nicht so viel los wie später bei...

...Madsen:
Nach einer halbstündigen Umbaupause betritt der Hauptact die Bühne. Die fünfköpfige Band war, nach dem Auftritt bei der FM4 Tour zum zweiten Mal und diesmal mit einer ungleich größeren Fangemeinde in Salzburg. Schon mit dem ersten Song, Wohin, schafften sie es das sehr tanzfreudige Publikum in ihren Bann zu ziehen. Gespielt wurden natürlich die Songs vom Debut-Album „Madsen“ wie Unsichtbar und Vielleicht, sowie einige neue Songs wie Ich rette die Welt, Ich komme nicht mit und Du schreibst Geschichte. Zwischen den Songs oder in diese wurden immer wieder Klassi-ker, wie z.B. I was made for loving you von KISS eingefügt, die allen sehr viel Freude bereiteten. Es gab natürlich noch andere Animationen, z.B. hieß eine Aufgabe an das Publikum, vor Panik den Countdown von zehn runterzuzählen und Sebastian macht dann den Urschrei. Über einen improvisierten Blues leiten Madsen ihren letzten Song ein, der quasi ihr Markenzeichen ist: Die Perfektion. Das Schlagzeugsolo am Ende des Liedes wurde ausgebaut und zum Höhepunkt der Show ausgearbeitet. Nachdem Sebastian Madsen wieder heil vom Stage-Diven zurück war, bringen Madsen den Song zu Ende, bedanken und verabschieden sich und verlassen die Bühne. Nach einigen Minuten Zugabe-Rufen, kommt Sebastian Madsen alleine wieder auf die Bühne zurück und singt Im Dunkeln, den ruhigsten Song auf der ganzen Platte, alleine. Welcher der endgültig letzte Song an diesem Abend wird, durfte das Publikum entscheiden: Lüg mich an oder Shoppen gehen ? Aus diesem Kampf ging Lüg mich an als eindeutiger Sieger hervor. Der Powersong verschafft es Madsen mit einem richtigen Knaller von der Bühne zu gehen. Das wars also. Ungefähr 1 ¼ Stunden Madsen. Danach konnte man natürlich noch T-Shirts und andere schicke Sachen käuflich bei Jürgen dem Merchonkel erwerben. Wer Interesse an einer der beiden Bands hat, kann Informationen unter www.madsenmusik.de und www.muffpotter.de finden.
Eva Planitscher, Hanna Vietze


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